Immobilienbewertung
Was ist Ihre Immobilie wert?
Wer seine Immobilie veräußern möchte, weiß genau, was er will. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es vor allem auf Diskretion, die richtige Bewertung der Immobilie und die zielgerichtete Vermarktung ankommt. Wir schaffen die optimalen Rahmenbedingungen für den Verkauf, indem wir intensiv mit Ihnen zusammenarbeiten.
Drei Möglichkeiten der Bewertung
Anhand einer Online-Immobilienbewertung erhalten Sie eine schnelle Preiseinschätzung für den Marktwert Ihrer Immobilie. Nach Eingabe Ihrer Objekt- und Lagedaten bekommen Sie innerhalb kürzester Zeit eine erste Immobilienwertschätzung per E-Mail.
Bei der Video-Bewertung tragen Sie in einem 30-minütigen, kostenlosen Zoom Call alle relevanten Objektmerkmale mit einem unserer Experten zusammen und erhalten im Anschluss direkt den Wert Ihrer Immobilie.
Um den optimalen Marktwert für Ihre Immobilie zu ermitteln, sieht sich einer unserer Experten Ihr Objekt persönlich an, sammelt alle relevanten Merkmale und gleicht sie mit einer Datenbank an Immobilienwerten ab. Die Vor-Ort-Bewertung dauert circa 1 Stunde und ist für Sie kostenfrei.
Vertrauen Sie den Experten
Über 4.000 vermittelte Immobilien
Als Immobilieneigentümer kann man viele Gründe dafür haben, den Marktwert der eigenen Immobilie herausfinden zu wollen. Eins steht aber fest: Ein vor 5 Jahren gezahlter Kaufpreis ist heute längst nicht mehr aktuell. Wenn man also wissen möchte, welchen Preis eine Immobilie am Markt erzielen könnte, muss man eine Immobilienbewertung durchführen lassen.
Gerne stehen wir Ihnen behilflich zur Seite und beantworten Ihnen alle Fragen rund um die Marktwertermittlung, um den optimalen Verkaufspreis für Ihre Immobilie zu finden.
Durch eine Immobilienbewertung mit DAHLER erfahren Sie den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie und haben darüber hinaus auch bei einem eventuell später stattfindendem Verkauf einen erfahrenen Berater an Ihrer Seite. Und das Schöne: Die Bewertung Ihrer Immobilie ist für Sie völlig kostenfrei. Kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine Immobilien Wertermittlung.
Warum DAHLER?
Eine vielfältige Datenbasis
Unsere Immobilienberater verfügen über langjährige Erfahrung im Verkauf von Premiumimmobilien in ganz Deutschland und können daher nicht nur im Bereich der Wertermittlung, sondern darüber hinaus auch bei der Veräußerung der Immobilie hilfreich zur Seite stehen.
Unsere Immobilienberater kennen Ihre jeweilige Region genau und können - im Gegensatz zu vielen anderen Online-Bewertungen - wesentlich detaillierter auf die Besonderheiten der jeweiligen Region und Lage eingehen.
DAHLER verfügt über eine umfassende Datenbasis tatsächlich abgeschlossener Verkaufsfälle, einschließlich der jeweils notariell beurkundeten Kaufpreise. Dies ermöglicht uns eine deutlich realistischere Bewertung Ihrer Immobilie im Vergleich zu Bewertungen, die lediglich auf online verfügbaren Angebotspreisen basieren.
"Ein hochprofesssionelles Team, was sehr gewissenhaft arbeitet. Der finale Kaufpreis entsprach exakt der ermittelten Kaufpreisspanne! Vielen Dank!"
J. Randerah
FAQs
Wissenswertes zur Wertermittlung
Die häufigsten Gründe für die Marktwertermittlung einer Immobilie sind:
- An- und Verkauf von Immobilien / Versteigerung
- Trennung und Scheidung von Ehepartnern
- Erbauseinandersetzungen/ -regelungen
- Steuerliche Fragen / Vermögensfeststellungen
- Gerichtliche Auseinandersetzungen
- Reines Interesse bzw. potenzieller Verkauf
- Grundstücksteilung / Teilverkauf
Im Rahmen einer Immobilienbewertung wird nun der sogenannte Verkehrswert einer Immobilie ermittelt. Dabei handelt es sich um den Marktwert der Immobilie, d.h. den Preis, der im Verkaufsfall zu erzielen wäre.
Bei rechtlichen Auseinandersetzungen ohne Verkaufsabsicht ist es ratsam einen Gutachter zu beauftragen, dessen Gutachten vor Gericht anerkannt wird.
Lage, Lage, Lage
Man unterscheidet zwischen Makrolage und Mikrolage. Hierbei bezieht sich der Begriff Makrolage auf das Land, die Region, die Stadt oder den Stadtteil, während die Mikrolage den Charakter der direkten Umgebung, den Charakter des Hauses und die unmittelbare Nachbarschaft, die Lage der Straße und des Gebäudes sowie die direkten Umgebungseinflüsse beschreibt. Je nach Anforderung und Nutzungsart sind für die Lageeinschätzung neben harten auch weiche Lagefaktoren bedeutsam. Harte Lagefaktoren sind quantifizierbar, beispielsweise die Entfernung zum Bahnhof. Weiche Lagefaktoren sind subjektive Einschätzungen von Lagequalitäten. Dies wäre zum Beispiel das Milieu der Umgebung.
Baujahr und Fläche
Ein wichtiger Einflussfaktor ist das Baujahr der Immobilie sowie die Wohnfläche. Je nach Baujahr kann der Wert sehr unterschiedlich ausfallen. Es kommt weiterhin auch auf den Modernisierungsgrad an. Das ist besonders bei Altbauten sehr wichtig, da eine umfangreiche Sanierung den Wert immens steigern kann. Die Wohnfläche ist ein weiterer wertbeeinflussender Faktor bei der Immobilienbewertung.
Ausstattung
Immer wichtiger ist heutzutage der energetische Zustand eines Gebäudes. Dabei kommt es u.a. auf die Dämmung eines Hauses, den Zustand der Fenster und Türen sowie auf die Heizungsanlage an. Auch hier müssen Renovierungen und Sanierungen an unterschiedlichen Teilen des Hauses einzeln berücksichtigt werden. Auch die Ausstattung der Immobilie spielt eine wichtige Rolle. Von den Bodenbelägen bis zur Sanitäreinrichtung und besonderen Ausstattungsmerkmalen geht alles in die Immobilienbewertung mit ein.
Angebot und Nachfrage:
Wenn das Angebot an Immobilien die Nachfrage in der Region übersteigt, führt dies zu sinkenden Preisen. Man spricht dann von einem Käufermarkt.
Ist die Nachfrage nach Immobilien höher als das Angebot in der Region, so führt dies zu steigenden Preisen. Dies wird auch als Verkäufermarkt bezeichnet.
Ein guter Makler kennt die Märkte und hat damit auch das Angebot und die Nachfrage, aufgrund seiner Kundenkartei im Blick.
Finanzierungskosten
Zinsen haben einen großen Einfluss auf den Preis einer Immobilie.
In der Regel wird der Käufer beim Immobilienkauf durch eine Finanzierung unterstützt. Die Höhe der Zinsen hat Auswirkungen auf die monatliche Rate, welche der Käufer an die Bank zahlen muss. Die monatliche Belastung zur Finanzierung der Immobilie sollte lediglich 30 % bis 40 % des Haushaltsnettoeinkommen betragen.
Welches Verfahren sich für die Marktpreisermittlung am besten eignet, hängt unter anderem von der Art der Immobilie und ihrem Marktumfeld ab. Zu den normierten Verfahren der Immobilienbewertung gehören das Vergleichswertverfahren, das Sachwertverfahren sowie das Ertragswertverfahren. Hier einmal die drei Preisermittlungsverfahren für Immobilien kurz erläutert:
- Vergleichswertverfahren: Schätzung des Immobilienwerts anhand ähnlicher Immobilienpreise in direkter Umgebung
- Sachwertverfahren: Berechnung des Immobilienwerts anhand des Bodenwertes und des Zeitwertes der Gebäude
- Ertragswertverfahren: Berechnung des Immobilienwerts auf Grundlage des Bodenwertes und des Gebäudewertes, auf Grundlage der Mieteinnahmen
Da ein durch das Vergleichswertverfahren ermittelter Wert das aktuelle Marktgeschehen widerspiegelt, ist die Vergleichsmethode meist die erste Wahl. Ein erfahrener Immobilienmakler ist dabei ein zuverlässiger Ansprechpartner für die Bewertung Ihrer Immobilie.
Diese können zum einen auf die von ihnen selbst vermarkteten Immobilien zurückgreifen, zum anderen haben sie Zugriff auf verschiedene Immobilien-Datenbanken, um somit eine geeignete Marktanalyse für die Lage Ihrer Immobilie durchzuführen. Als Quellen für aktuelle Marktdaten werden verschiedene Marktberichte, Marktforschungsdaten und Kaufpreissammlungen von Gutachterausschüssen genutzt. Durch den Vergleich mit solchen Marktpreisen bietet das Verfahren eine präzise Berechnung des tatsächlichen Marktwerts der Immobilie.
Für einen reibungslosen und schnellen Verkauf Ihrer Immobilie zu dem bestmöglichen Preis, ist ein realistischer Preis des Immobilienangebots ausschlaggebend. Eine zu hohe Preisvorstellung bringt Risiken mit sich, die den Verkauf hinauszögern können. Dazu zählen:
Schlechte Marktposition im Konkurrenzvergleich
Bei einer Marktanalyse, in der potenzielle Kaufinteressenten und ihre Makler die Immobilienpreise in der Region Ihrer Immobilie vergleichen, würde ein höherer Preis als das übliche Marktniveau dazu führen, dass sie Ihr Angebot gar nicht in Betracht ziehen.
Längere Verkaufszeit
Bei einer überhöhten Preisvorstellung besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Immobilie länger am Markt bleibt. Das kann zusätzliche Kosten bedeuten, wie beispielsweise monatliche Hypothekenzahlungen, Instandhaltungskosten und Immobiliensteuern.
Image-Schaden
Eine lange Inserat-Dauer kann auch zu Unsicherheiten bei potenziellen Kaufinteressenten führen. Sie könnten sich fragen, aus welchem Grund die Immobilie noch nicht verkauft ist und Probleme mit der Immobilie vermuten. In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie gar keinen Kontakt aufnehmen werden.
Schlechte Verhandlungsbasis
Sogar wenn es zu einer Preisverhandlung mit Kaufinteressenten kommt, könnte es sich für uns als Ihr Vertreter schwierig gestalten, den Preis zu rechtfertigen. Eine unüblich hohe Preisvorstellung würde unsere Verhandlungsposition schwächen.
Berufung auf marktübliche Standard Preisermittlungsverfahren
Mit einem realistischen Preis hingegen können wir uns auf die üblichen Verfahren zur Bewertung des Marktpreises berufen. Darunter fallen das Vergleichswertverfahren, das Sachwertverfahren und das Ertragswertverfahren.
Fazit
Folglich ist die richtige Bewertung des Marktpreises Ihrer Immobilie zu Beginn des Verkaufsprozesses von entscheidender Bedeutung für einen erfolgreichen Verkaufsabschluss und sollte mit Bedacht getroffen werden.
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