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7 Tipps für die Küchenplanung

Kuechentrends Kuechenplanung On Top

Für frisch gebackene Immobilienbesitzer und alle, die über eine Renovierung nachdenken: Eine Checkliste für die Küchenplanung, unabhängig vom Budget!

Längst ist die Küche zum heimlichen Mittelpunkt des Zuhauses geworden. In der eigenen Küche sollte man sich besonders wohlfühlen – sowohl beim morgendlichen Espresso-Brühen als auch beim Zubereiten eines Fünf-Gänge-Menüs für die Freunde. Denn in einer praktischen und schönen Küche wird das Kochen von der lästigen Pflicht zum Vergnügen. Umso wichtiger ist es, eine neue Küche gut zu planen.

Wir haben für Sie 7 wichtige Punkte zusammengefasst, die Sie bei der Küchenplanung beachten sollten:

1) Unverzichtbar oder nur "Nice-to-Have"? 

Was mögen Sie an Ihrer jetzigen Küche und was nicht? Welche Dinge sind Ihnen elementar wichtig, was ist nur ein nettes Add-on? Notieren Sie, was Ihnen einfällt; legen Sie den Zettel griffbereit an einen Ort in der Küche und ergänzen Sie Ihre Liste im Alltag. Das wird Ihnen helfen, wenn Sie mit einem Küchenplaner oder dem Architekten zusammensitzen.

2) Gesunde Küchenplanung

Wie groß sind die Menschen, die die Küche nutzen? Generell gilt: Die Arbeitsflächen sollten an die Größe der Hausbewohner angepasst werden. Sinnvoll kann auch eine motorisch verstellbare Arbeitsfläche sein. Eine Arbeitsplatte, die auf Ihre Körpergröße abgestimmt ist, verhindert Rückenschmerzen und spart das Geld für die Massagetherapie.

Beispiele für ideale Höhen: Sind Sie zwischen 1,60 m und 1,75 m groß, sollte die Höhe der Arbeitsfläche 1 m betragen, bei 1,80 m bis 2 m sind 1,05 m zu empfehlen. 

Mittlerweile wird auch gern die Ellenbogenhöhe herangezogen, um die richtige Arbeitshöhe zu ermitteln. Dafür wird die Differenz zwischen Boden und angewinkelten Armen gemessen und der ermittelte Wert um 10 bis 15 Zentimeter reduziert. Das Ergebnis entspricht der optimalen Arbeitshöhe für die Küche.

3) Das Material für die Arbeitsfläche

Aus welchem Material soll die Arbeitsfläche sein? Holz? Granit? Oder Edelstahl? Jedes Material hat Vorzüge und Nachteile. Holz zum Beispiel ist warm und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Die tägliche Arbeit hinterlässt allerdings Spuren, sodass Quellschäden an den Kanten auftreten können. Aus diesem Grund sollten stets Schneidebretter verwendet werden. Heiße Töpfe gehören natürlich auch nicht aufs Holz. Granit hingegen ist besonders robust, hält Hitze bis 600 Grad aus und ist unempfindlich gegen Kratzer und Flecken.

Kleiner Tipp: Vergessen Sie nicht, eine Arbeits- bzw. Abstellfläche neben dem Herd einzuplanen. So können Sie schnell mal den heißen Topf von der Platte ziehen oder die nächsten Zutaten bereitstellen.

Von Holz und Porzellan bis hin zu Marmor und Quarz, wählen Sie die beste Oberfläche für Ihre Küche mit unserem Leitfaden.

Als eines der wichtigsten Elemente in der Küche müssen Arbeitsplatten nicht nur gut aussehen, sondern auch einiges aushalten. Wählen Sie aus natürlichen, modernen und innovativen Materialien, die einzeln oder gemischt verwendet werden können, um mehr Stil und Leistung zu erzielen.

Hier werfen wir einen genaueren Blick auf sechs der beliebtesten Materialien - Porzellan, Stein, Quarzkomposit, Laminat, Mineralwerkstoff und Holz - und geben Tipps, wie und warum man sie verwendet.

PORZELLAN

Großformatige Porzellanplatten sind langlebig, leicht, porenfrei, kratzfest, schmutzabweisend, antibakteriell und selbst heiße Pfannen können direkt auf die Oberfläche gestellt werden, ohne zu verbrennen. Jedes Material von Beton über Metall bis hin zu Stein kann nachgebildet werden, und die Farben bleiben über die Zeit stabil.

Die Fortschritte im Digitaldruck können sogar "natürliche" Variationen von Fliese zu Fliese erzeugen, was bedeutet, dass sie von der echten Fliese nicht zu unterscheiden sind. Dies macht es möglich, den gewünschten Look zu geringeren Kosten und ohne die Herausforderungen und Wartungsprobleme zu erreichen, die mit Materialien wie Marmor und Kalkstein einhergehen.

So verwenden Sie Porzellan

Ultra-große Platten bis zu 160 x 320 cm bedeuten weniger oder keine Fugenlinien, was wiederum ein glattes, nahtloses Aussehen ergibt, während Platten bereits ab einer Stärke von 3 mm erhältlich sind, was dem Trend zu superdünnen Oberflächen entgegenkommt. Porzellan kann auch für die Verkleidung von Schrankfronten verwendet werden, und aufgrund seiner hervorragenden Haltbarkeit eignet es sich auch gut als Bodenbelag.

STEIN

Naturstein hat eine klassische Ausstrahlung, die, wie das Material selbst, nie verblasst. Ein wichtiger Aspekt ist, dass jedes Stück ein Unikat ist und daher unterschiedlich aussehen kann.

Das macht einen Teil der Schönheit dieses Materials aus, aber es ist wichtig, dass Sie mit der genauen Platte zufrieden sind. Die Pflegeleichtigkeit hängt vom Stein selbst ab - Granite und Basalte sind zäh und strapazierfähig, während Kalkstein und Marmor weniger verzeihen und Flecken bekommen, wenn sie mit säurehaltigen Flüssigkeiten in Kontakt kommen.

Stein kann poliert, geschliffen, sandgestrahlt, gebürstet oder sogar geflammt werden, was einen verwitterten Look erzeugt. Zu den am häufigsten verwendeten Natursteinen für Arbeitsplatten gehören Granit, Speckstein und Schiefer. 

Granit war einst nur in teuren, hochwertigen Küchen zu finden. Heute hingegen ist es mit Abstand das beliebteste Material für Arbeitsplatten aus Naturstein. Das Gestein gibt es in einer Vielzahl von Farben, die von leuchtendem Blau und Baltic Braun über Mitternachtsschwarz bis hin zu tiefem Rot und meliertem Weiß reichen. Es wird in lange, dicke Platten geschnitten, die nur wenige - wenn überhaupt - Nähte benötigen. Meist können einteilige Granittheken routinemäßig in bis zu 3 Metern Länge hergestellt werden. Nach dem Schneiden und Polieren wird der Granit mit einer imprägnierenden Versiegelung behandelt, die die Arbeitsplatte fleckenbeständig macht. Diese Veredelung hält in der Regel 10 bis 15 Jahre. Trotzdem sollte sichergestellt werden, dass für die tägliche Reinigung ein Steinreiniger und keine Scheuermittel verwendet werden. 

Sowohl Speckstein als auch Schiefer sind in weitaus weniger Farben erhältlich als Granit. Speckstein ist in der Regel dunkelgrün-schwarz, auch hellgrün-graue Platten sind verbreitet. Schiefer ist ein extrem dichter Stein, der in fünf subtilen Farben erhältlich ist: grün, rot, grau, lila und schwarz. Etwas weniger verbreitet sind bunte violette und marmorierte violette Schiefer, die sichtbare Adern und Schattierungen von kontrastierenden Farben aufweisen. Sowohl Speckstein als auch Schiefer können passend zur Größenordnung verarbeitet werden. Speckstein ist porös und muss mit Mineralöl versiegelt werden, um Fleckenbildung zu vermeiden. Schiefer hingegen ist porenfrei und praktisch wartungsfrei, allerdings relativ weich. Kratzer können aber mit Stahlwolle ausgefeilt werden. 

Wie man Stein verwendet

Stein muss von einem erfahrenen Installateur gehandhabt werden. Das Gewicht und die Zugänglichkeit können bei großen Platten ein Problem darstellen, also planen Sie vorausschauend. Die meisten Steine werden vor dem Verlegen versiegelt und es sollten Schneidebretter verwendet werden, um Messer und die Oberfläche selbst zu schützen.

QUARZKOMPOSIT

Quarzkomposit kombiniert einen hohen Anteil an gemahlenen Quarzkristallen mit recyceltem Glas, Harzen, Polymeren und Pigmenten, um eine superharte, massive Platte zu bilden. Er kann so hergestellt werden, dass er Natursteine wie Granit und Marmor imitiert, und ist in gesprenkelten oder flachen Farben sowie in einer Reihe von Oberflächenausführungen wie poliert, antikisiert und geschliffen erhältlich.

Quarz ist außerordentlich widerstandsfähig, porenfrei und resistent gegen Risse, Kratzer und Flecken, so dass keine Versiegelung erforderlich ist.

Wie man Quarzkomposit verwendet

Quarz wird in großen Platten geliefert und muss von einem spezialisierten Verarbeiter als Schablone zugeschnitten und installiert werden. Arbeitsplatten können mit dekorativen Kanten versehen werden, tiefere Oberflächen können mit Gehrungsfugen gebaut werden, und Kücheninseln können mit dem Material ummantelt werden, um ein monolithisches Aussehen zu schaffen. Der pflegeleichte Quarz eignet sich gut als Verkleidung und auch als Bodenbelag.

LAMINAT

Eine erschwingliche Option: Laminat ist eine dichte Oberfläche, die aus komprimierten Papier- und Harzschichten besteht, die mit einem Spanplattenkern verbunden sind.

Die Designs haben sich wirklich weiterentwickelt, und es gibt jetzt eine riesige Auswahl an modernen einfarbigen, gemusterten und realistischen Oberflächen wie Holz, Beton und Stein, die das Aussehen des Materials ohne die Probleme der Pflege vermitteln.

Die Kanten sind nachgeformt, so dass es keine Nähte gibt, in denen sich Schmutz ansammeln kann. Laminat lässt sich leicht reinigen und ist außerdem resistent gegen Stöße, Hitze und Kratzer.

Wie Sie Laminat verwenden

Laminat-Arbeitsplatten lassen sich leichter bewegen und zuschneiden als die meisten anderen Materialien und können als Teil einer regulären Kücheninstallation montiert werden, was Zeit und Kosten spart. Die meisten Marken bieten passende Aufkantungen und Rückwände an, um ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu schaffen.

HOLZ

Warm, taktil und natürlich antibakteriell - eine Arbeitsplatte aus nachhaltigem Holz verleiht einer Küche einen zeitlosen Charakter und erhält mit zunehmendem Alter und natürlicher Farbvertiefung eine angenehme Patina.

Übrigens schneiden zum Beispiel Holzbretter laut verschiedenen Studien in Sachen Hygiene nicht schlechter ab als Kunststoffbretter, oft sogar besser. Holztheken werden typischerweise aus Steinahorn gefertigt - einem extrem robusten Hartholz -, aber auch Teakholz, Nussbaum, Kirsche und Eiche werden verwendet. Oft werden Holztheken mit Mineralöl oder einer Art Lack veredelt. Holzarbeitsplatten können speziell angefertigt und bestellt werden. 

Holz ist außerdem schonender für das Geschirr und erzeugt eine sanftere Akustik als härtere Materialien. Wählen Sie aus einer riesigen Auswahl an Holzarten wie Eiche, Nussbaum, Iroko, Ahorn, Esche, Sapelli und Kirsche, um nur einige zu nennen.
 

Wie Sie Holz verwenden

Holz ist einfach zu verlegen, aber für ein gutes Ergebnis ist ein erfahrener Verleger von Vorteil. Die Oberflächen sollten regelmäßig geölt werden, sind aber widerstandsfähig gegen Flecken, solange Verschüttetes sofort aufgewischt wird und Kratzer und Flecken herausgeschliffen werden können. In sehr nassen Bereichen, wie beispielsweise direkt um ein Waschbecken herum, wird Holz am besten vermieden.

4) Eine Küche für Rechts- oder Linkshänder?

Sind Rechtshänder oder Linkshänder im Kücheneinsatz? Sie werden staunen, welchen Unterschied es in der täglichen Praxis macht, ob sich die Geräteanordnung an Ihrer stärkeren Seite orientiert oder nicht. Nur ein Beispiel: Rechtshänder/innen öffnen den Kühlschrank in der Regel am liebsten mit ihrer linken Hand, um mit der rechten, also der stärkeren Hand, die Gegenstände aus dem Kühlschrank zu nehmen.

5) Ausstattung

Welche Geräte/Gegenstände sollen in der neuen Küche untergebracht werden? Je mehr Geschirr und Küchenutensilien da sind, desto mehr Schränke müssen eingeplant werden.

Als Faustregel gilt: Immer etwas mehr Raum einkalkulieren als nötig erscheint. Eine zusätzliche kleine Speisekammer ist – wenn möglich – empfehlenswert.

Achtung: Es gibt Dinge, die in einer Küche nicht nebeneinander stehen sollten. Der Vorratsschrank für Mehl & Co sollte nicht neben dem Backofen sein und die Gemüselade nicht neben dem Heizkörper. Achten Sie auch darauf, dass Herd und Kühlschrank nicht zu nahe beieinander angeordnet werden.

6) Anschlüsse

Wenn es zur Planung der Anschlüsse in der Küche kommt, stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Wo brauchen Sie Anschlüsse in der neuen Küche?
  • Wo befinden sich dauerhaft installierte elektrische Geräte?
  • Wo möchte ich freie Anschlüsse für flexible Geräte wie einen Küchenstab oder auch zum Anschluss ihrer Musikbox oder zum Laden Ihres Handys?
  • Wo befindet sich der Starkstromanschluss für den Herd?
  • Ist eine Abluftführung für den Dunstabzug vorhanden?
  • Gibt es Entlüftungsmöglichkeiten für den neuen Unterbaukühlschrank?

7) Das Küchendeck

Welchen Grundriss hat die neue Küche?

Der wichtigste Grundsatz beim Aufbau der Küche lautet: Die Wege zwischen den wichtigsten Grundgeräten – Kühlschrank, Ofen/Herd und Spüle/Spülmaschine – sollten nicht zu lang sein.

Die ideale Entfernung von 1,20 Meter bis 2,10 Meter zwischen den jeweiligen Geräten ergibt das berühmte Küchendreieck. So ist gewährleistet, dass die Anzahl der Schritte auf ein Minimum reduziert wird, sowohl beim Zubereiten der Mahlzeiten als auch beim Aufräumen. Dieser Aufbau kann unterschiedlich aussehen:

Die einzeilige Küche

Gut organisiert, für wenig Platz ist sie der Klassiker für kleine Wohnungen. Planen Sie mindestens drei Meter für die nebeneinander aufgereihten Küchenschränke ein. Die größte Arbeitsfläche sollte zwischen Spüle und Kochfeld sein. Eine einzeilige Küche kann den Raum in eine gemütliche Wohnküche verwandeln.

Die zweizeilige Küche

Das Modell eignet sich für kleine Räume. Mit einer Drehung hat man alles in Griffweite. Zwischen den Küchenzeilen sollte ein Abstand von mindestens 1,20 Meter sein. Eine Seite lässt sich für die Arbeitsfläche, die andere für Schränke und Einbaugeräte nutzen. Nachteil: Man hat beim Kochen keinen Kontakt zur Familie oder zu den Gästen.

Die L-Küche

Die L-Küche ist besonders ergonomisch und eignet sich sehr gut für einen Esstisch. Sie bietet sich sowohl für kleine Räume als auch für offene Wohnsituationen an. Sie wirkt sehr offen, einladend und als Koch/Köchin behält man gut den Überblick.

Die U-Küche

U-förmige Küchen sind ergonomisch und bieten zusätzlichen Stauraum. Die minimale Breite sollte bei 2,40 Meter liegen, die längeren Seiten sollten 2,50 bis 3,00 Meter lang sein. Entsprechend der Raumgegebenheiten können die längeren Seiten auch asymmetrisch gestaltet werden.

Die Insel-Küche:

Insel-Küchen sind ideale Lösungen für "offene" Räume. Sie sind nicht nur ein optischer Blickfang, sondern schaffen auch viel Raum für Kommunikation zwischen den Familienmitgliedern. Für eine Insel-Küche benötigt man eine möglichst quadratische Grundfläche und eine Raumgröße von mindestens 16 Quadratmetern.

Special-Extra: Die smarte Küche

Smarter Kühlschrank für leere Mägen

Unterwegs, um einzukaufen, aber Sie haben vergessen, ob Sie noch genügend Milch haben? Kein Problem! Denn mit einem smart Kühlschrank kann man den Bestand ganz einfach über sein Tablet abfragen. Durch integrierte Kameras kann Ihnen der Kühlschrank über eine App genau mitteilen, welche Lebensmittel noch vorhanden sind. Eine weitere geniale Funktion: Auch Rezepte, die sich mit den vorhandenen Lebensmitteln kochen lassen, sowie einem passenden Einkaufszettel für die restlichen Zutaten werden geliefert. Alle Küchengeräte sind miteinander vernetzt und können über eine App von jedem beliebigen Ort aus bedient, gesteuert und auch überwacht werden.

Integrierte Dunstabzugshaube

Üble Gerüche adé. Von einer integrierten Dunstabzugshaube ist die Rede, wenn der Dunstabzug nicht an der Wand oder der Decke hängt, sondern in das Kochfeld integriert ist. Dieser saugt die entstandenen Dünste nicht wie gewohnt nach oben, sondern nach unten ab. Diese Art des Kochfeldabzuges wird insbesondere bei Inselküchen immer beliebter. Die innovativen Geräte punkten nicht nur mit ihrer Funktion, sondern auch mit ihrem einzigartigen Design. Sie sind zusammen mit den stylischen Kochfeldern ein wahres Designhighlight in jeder Küche.

Soundsysteme im Küchensockel

Zu den Trends für Küchen gehören auf jeden Fall auch diverse Soundsysteme, die unsichtbar in den Küchensockel integriert werden. Dadurch können Sie Ihre Lieblingslieder oder interessante E-Books ganz bequem beim Kochen anhören. Die Steuerung erfolgt praktisch über das eigene Smartphone oder auch über ein Tablet, die die Übertragung via Bluetooth steuert. Für ein tolles Klangerlebnis nutzt das Soundsystem den bereits vorhandenen Hohlraum unter den Küchenschränken als Schallkörper. 

Küchenarmaturen mit Sensortechnik

Ein ganz großes Plus bringen berührungslose Armaturen. Diese sind besonders in Bereichen sinnvoll, bei denen es verstärkt auf eine ausreichende Hygiene ankommt. So kann man beispielsweise der Wasserhahn über einen elektronischen Sensor gesteuert werden, der wiederum das Ventil der Armatur öffnet, sobald die Hände vor die Armatur gehalten werden. So kommt es zu keiner Berührung der Hände mit der Armatur und es können keine Keime übertragen werden. 

Selbstkochende Kochtöpfe

Ein Kochtopf, der alles kann: schneiden, rührt, backen und besonders wichtig, er lässt nichts anbrennen. Ein digitales Kochbuch verrät Schritt für Schritt, was man tun muss. Dieser Vorgang wird „Guided Cooking“ genannt und ist der neueste Trend, der längst in jeder Küche angekommen sein sollte. Damit wird das perfekte Gelingen jedes Gerichts garantiert, sofern man sich an die Vorgaben für die gebrauchten Zutaten hält. Dank integrierter Waage misst der Kochtopf zudem gleich das Gewicht der Zutaten während der Zugabe. Egal ob Salat, eine perfekte Erdbeersauce oder aber richtig leckerer Milchreis, der selbstkochende Kochtopf kann alles. Fehler sind somit selbst für Koch-Anfänger so gut wie ausgeschlossen.