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Immobilienpreise

Was tut sich im Premium-Immobilienmarkt?

Immobilienreports Immobilienpreise Entwicklung 2023

Der Wohnimmobilienmarkt wird durch verschiedenste Faktoren beeinflusst, die seine Dynamik antreiben. Wir blicken in unseren Immobilienreports auf die Entwicklung der vergangenen Jahre und auf das hochwertige Wohnsegment in Deutschland. Die Grundlage unserer Auswertungen bilden die validen Daten der jeweiligen Gutachterausschüsse der Städte und Regionen – keine Angebotspreise. Unser Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und eine Basis für die bestmögliche Beratung zu ermöglichen. Denn nur wer seinen Immobilienmarkt kennt, kann entsprechend agieren und diesen einschätzen. In welchem Maße sich COVID-19 auf den Wohnimmobilienmarkt niederschlagen wird, bleibt noch offen.

Für vertiefende Auskünfte und eine unverbindliche Marktwerteinschätzung Ihrer Immobilie stehen wir Ihnen jederzeit gern persönlich zur Verfügung. Besuchen Sie uns einfach in einem unserer Shops oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns, Ihnen mit unserem Know-how zur Verfügung zu stehen.

Berlin

Abwarten auf dem Berliner Wohnungsmarkt?

Rückgang der Kauffälle – Wenngleich bei der Hauptstadt als attraktivem Wohnstandort nach wie vor ein entsprechend starkes Interesse resultiert, wägten potenzielle Käufer:innen 2022 stärker ab und waren dabei zum Teil mit größeren Herausforderungen sowie Unwägbarkeiten konfrontiert. Auf dem Berliner Wohnimmobilienmarkt spiegelte sich die damit einhergehende Zurückhaltung in einem Rückgang der Kauffälle 2022 wider – das
gilt sowohl für das Eigentumswohnungs- als auch das Haussegment. Zudem halten Eigentümer:innen vermehrt am Bestand fest und warten die Entwicklung ab. Dabei zeigen die Daten ebenfalls, dass Spitzenimmobilien entsprechende Preise erzielen können, wenn entsprechende Immobilien zur Verfügung stehen.

 

Hamburg

Zurückhaltung führt zu Rückgang der Kauffälle in 2022

Hamburg konnte in den vergangenen Jahren mit seiner Lebensqualität und architektonischen Vielfalt stetig eine hohe Nachfrage verzeichnen. Aufgrund der ökonomischen, geopolitischen und ökologischen Faktoren, die sowohl die Märkte als auch die Gesellschaft beeinflussen, waren Käufer und Verkäufer in 2022 gehemmt. Das Resultat zeigte sich in Summe im Rückgang der Kauffälle in der Hansestadt. So verzeichneten Eigentumswohnungen mit einem Quadratmeterpreis ab EUR 3.000,- ein Minus von 27 %, bei Ein- und Zweifamilienhäusern mit einem Kaufpreis ab EUR 500.000,- lag der Rückgang bei 11 %. Im Premiumsegment zeichnete sich ein ähnliches Bild: Wohnungen, die bei über EUR 10.000,-/m² lagen, erzielten 20 % weniger Kauffälle, Häuser ab EUR 1 Mio. 9 %.

 

Frankfurt

Eigentümer:innen und Kaufinteressent:innen wägten 2022 verstärkt ab – mehr Bewegung war zu spüren.

Frankfurt am Main ist ein pulsierender Schmelztiegel aus Kultur, Finanzbranche und Innovation. Mit einer beeindruckenden Skyline und zahlreichen Naherholungsgebieten bietet Frankfurt vielfältige Wohnmöglichkeiten für unterschiedlichste Zielgruppen. Das von Krisen durchzogene Jahr 2022 hat auf dem Wohnimmobilienmarkt jedoch zu größerer Zurückhaltung geführt, sodass in der Folge weniger Eigentumswohnungen (ab EUR 4.000,-/m²) und Häuser (ab EUR 500.000,-) veräußert wurden. Dies spiegelt sich auch in rückläufigen Transaktionsvolumina wider, wenngleich hier vor allem im Eigentumswohnungssegment die größeren Einschnitte zu verzeichnen waren. Es bleibt abzuwarten, wann eine vollständige Beruhigung eintritt. Eine zunehmende Bewegung am Markt ist seit April 2023 zu spüren.

 

Düsseldorf

Abwarten auf dem Immobilienmarkt bremste Dynamik aus

Wohnen in der Rheinmetropole erfreute sich in den vergangenen Jahren starker Beliebtheit. 2022 zeigte sich allerdings auch auf dem Wohnimmobilienmarkt, dass Interessenten zurückhaltender agierten und Kaufentscheidungen eher abgewogen wurden. Gleichzeitig hielten sich Eigentümer, wenn möglich, mit der Veräußerung von Immobilien zurück. Diese Faktoren und die sich verändernden Fundamentaldaten führten 2022 zu einem Rückgang der Kauffälle im Eigentumswohnungs- als auch Häusersegment in Düsseldorf. Ein ähnliches Bild zeigte sich am Investmentmarkt: So waren auch die Transaktionen im Bereich der Mehrfamilien-, Wohn- und Geschäftshäuser rückläufig. Wenngleich wieder mehr Aktivität zu verzeichnen ist, besteht eine Verlängerung der Vermittlungsprozesse, die voraussichtlich anhalten wird.

 

Potsdam

Luxusimmobilien siegen – auch in Zeiten von Krisen

Immobilien in der Krise? Wer sich die Zahlen des Gutachterausschusses ansieht, könnte das annehmen. In fast allen Stadtteilen gingen die Verkaufsfälle zurück. Irritation und Unsicherheit haben das
vergangene Jahr geprägt. Fakt ist, das Käuferverhalten ist zurückhaltender und abwartender. Finanzierungen
sind nicht nur teurer, sondern auch seltener geworden. Denn die Banken prüfen länger und
genauer. Dadurch war der Immobilienmarkt für Kapitalanleger nicht mehr attraktiv.

 

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