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Deutschland

Interview mit Nicole Bloßfeld

Nicole Blossfeld

"DAHLER hat es geschafft, von Anfang an ein gemütliches und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem man sich wohlfühlt."

Nicole Bloßfeld studierte Immobilienwirtschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und arbeitet seit 2015 erfolgreich bei DAHLER.


„Seit über sieben Jahren darf ich mich glücklich schätzen, das Leben und Wohnen in einer Stadt wie Berlin mitgestalten zu können. Bereits vor meinem Studium der Immobilienwirtschaft war klar, dass ich Immobilien vermitteln möchte. Idealerweise an der Seite eines starken Kooperationspartners. Meine Wahl fiel auf DAHLER. Als Maklerin wie auch in der Position des freiberuflichen Coaches trage ich seither maßgeblich dazu bei, meinem persönlichen hohen Anspruch an Service und Qualität angesichts ständiger Änderungen und Neuerungen in der Immobilienbranche stets vollkommen treu zu bleiben und ihn an meine geschätzten Kollegen weiterzugeben.“ 


Du bist seit Anfang 2015 bei DAHLER. Was war deine Erwartungshaltung, als du dich für DAHLER als Maklerunternehmen entschieden hast?


Quereinstieg – nein danke! Immobilien auf dem zweiten Bildungsweg – ich werde Immobilienmaklerin und bestimme meinen Verdienst selbst!

Um der verantwortungsvollen Aufgabe eines Immobilienvermittlers gerecht zu werden und kompetent zwischen den Parteien vermitteln zu können, habe ich mich zuvor für ein fundiertes Studium entschieden. Während der dreieinhalb Jahre Studienzeit wurde ich fachlich ausgebildet, bekam einen Einblick in alle Facetten des Immobilienmarktes und durfte erste Erfahrungen bei Immobilienmaklern und Projektentwicklern sammeln. 

Im Mai 2015 führte mich unmittelbar nach meinem Studium mein Weg zu DAHLER – einem familiengeführten Unternehmen, das am Standort Berlin noch recht unbekannt war. DAHLER hat es von der ersten Sekunde an geschafft, einen bleibenden Eindruck bei mir zu hinterlassen. Als sich die Tür des Aufzuges im 3. Obergeschoss in den Büroräumen am Kurfürstendamm für mich öffnete, war klar: Hier fühle ich mich wohl, hier will ich bleiben! 

Wohnliche Geschäftsräumlichkeiten, ein professioneller Auftritt, ein energiegeladener Geschäftsführer mit großen Visionen, ein sympathisches Team und ein hoher Anspruch an Service und Qualität. All das bot sich mir im Rahmen einer freien Kooperation als selbstständige Immobilienmaklerin an der Seite von DAHLER.

Im Erstgespräch mit Herrn Papke keimte in mir die Vision auf, gemeinsam mit DAHLER etwas Großes aufzubauen. Ein Immobilienmaklerunternehmen, das es schafft, sich an die Spitze der professionellen und anerkannten Maklerbüros vorzuarbeiten. Rückblickend: Wir haben es geschafft – DAHLER hat sich als eines der besten Maklerbüros in der Hauptstadt etabliert.


Wieso hast du dich für eine freiberufliche Zusammenarbeit entschieden und wie stehst du heute dazu?

Mir war von Anfang an bewusst, dass ich mir einen starken Kooperationspartner an meiner Seite wünsche. Ein Maklerhaus, das meinen eigenen, sehr hohen Ansprüchen gerecht wird und in dem ich mich einbringen kann. DAHLER war zu diesem Zeitpunkt seit über 20 Jahren am Markt, machte auf der Website einen hochprofessionellen Eindruck und unterschied sich sehr von vielen anderen Mitbewerbern, die ich mir ebenfalls genauestens angesehen habe.

Innerhalb der Kooperation bietet das Konzept ein großes Maß an Freiheit, da ich dem Immobiliengeschäft in der ganzen Stadt nachgehen kann. Die gesamte Firmenstärke und Kompetenz an nur einem Standort hat mir ebenso zugesagt. Immerhin war ich Berufsanfängerin und wollte so viel wie möglich von den Erfahrungen aller Kollegen profitieren. So lernte ich von den Erfolgen und Misserfolgen anderer und blieb immer wachsam. Das Gesamtkonzept war mehr als stimmig und ist es auch heute noch. 

Das positive Feedback unserer Mitbewerber und die hervorragenden Bewertungen unserer Kunden haben uns gezeigt, dass wir jeden Tag besser wurden. So haben wir unser Konzept in den letzten Jahren gemeinsam optimiert und bleiben am Puls der Zeit. Neue Maklerkollegen starten mit einem durchdachten Tutorenprogramm, das jedem Einsteiger oder Profi die Möglichkeit gibt, nach kürzester Zeit erfolgreiche Immobilienvermittlungen zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten durchzuführen. Unsere Erfolge sind auf die Teamstärke zurückzuführen, denn sie treten nur dann ein, wenn wir Hand in Hand miteinander arbeiten. 

Ich behaupte, dass es in der Stadt kein Maklerhaus gibt, das sich dank des Teamgefüges und des Tutorenprogramms insbesondere für Quereinsteiger oder Berufsanfänger besser eignet als DAHLER. In unseren Räumlichkeiten sind enge Freundschaften entstanden und Familien haben sich gegründet.


Welche Dinge hättest du als Maklerin rückblickend anders gemacht und welche Dinge hättest du genauso gemacht?

Ehrlich gesagt hätte ich nichts anders gemacht. Ich würde auch heute jedem angehenden Immobilienmakler empfehlen, ein Studium der Immobilienwirtschaft oder eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann zu absolvieren. Belegt Immobilienwirtschaftliche Kurse, lest Fachbücher, verfolgt alle wirtschaftlichen und politischen Diskussionen rund um das Thema Immobilien. Seid fleißig und investiert eure Zeit in eure Selbstständigkeit. Ihr müsst das Rad nicht neu erfinden, solltet aber alle Entwicklungen am Markt im Blick haben und mit Wissen und Kompetenz gegenüber euren Kunden punkten. Seid wachsam in jeder Minute. Mein Erfolg der letzten Jahre definiert sich durch Fleiß, Zielstrebigkeit, Ausdauer und basiert auf ehrlicher und sympathischer Beratung.

Ich bin mir treu geblieben – wohne auch heute noch zur Miete, auch wenn ich mittlerweile eine Eigentumswohnung besitze, und fahre weiterhin mit der BVG zu meinen Kundenterminen.


Du bist seit über sieben Jahren bei DAHLER. Hast du deine Ziele der letzten Jahre erreicht und welche Ziele hast du dir für die nächsten Jahre gesetzt?

Damals, als ich mit dem Makeln begann, war mein erstes Ziel, mir zu beweisen, dass ich eine erfolgreiche Vermittlung einer Immobilie abschließen kann – ganz gleich ob Vermietung oder Verkauf. 46 Tage später habe ich mein erstes Ziel erreicht – meine erste Vermietung! Kurz darauf folgte mein erster Verkauf. Die Erfolge kamen schnell und ich übertraf meine Ziele jedes Jahr. Ich wurde besser, baute mehr und mehr Wissen auf. Ich wuchs mit jeder Vermittlung zu einer selbstbewussten Maklerin heran. Immer mit dem Ziel, besser informiert zu sein als meine Kunden, denn diese bezahlen mich für meine Beratung und Dienstleistung. Wie sehr die eigene Entwicklung voranschreitet, merkt man aber erst durch andere. 2018 etablierten wir ein eigenes Schulungskonzept für den Standort Berlin, in dem ich mich ebenfalls aufgrund meiner Erfahrung und meines Wissensschatzes einbringen konnte.

Auch in den nächsten Jahren erhoffe ich mir, dass wir unseren eigenen Ansprüchen weiterhin gerecht werden und diese sogar übertreffen, unser Teamgefüge noch mehr stärken und unsere Makler an den Erfolg einer langfristigen Kooperation mit DAHLER zu deren vollsten Zufriedenheit binden können.

Persönlich brauche ich keine Villa, keine Yacht und kein Luxusauto, würde meine Mietwohnung aber gern irgendwann gegen eine Remise oder Erdgeschosswohnung mit einem eigenen kleinen Garten eintauschen wollen.


Du bist Maklerin und freiberuflicher Coach und begleitest Kollegen als Sparringspartnerin. Welche sind die drei wichtigsten Ratschläge, die du neuen Kollegen gibst, und wieso?

Sei fleißig und ausdauernd und teile deinen Erfolg mit anderen.

In den letzten Jahren bin ich zu einer kompetenten Maklerin herangewachsen, doch es dauert seine Zeit, das Fundament der eigenen Selbstständigkeit zu festigen, sodass man erfolgreich darauf aufbauen kann. Wer kurzfristig große Erfolge sucht, kann sie mitunter mit viel Glück finden, doch am Ende sind die erfolgreich, die langfristig und vor allem zielstrebig an den Erfolg der eigenen Unternehmung denken und jeden Tag daran arbeiten, besser zu werden.

Sei fleißig und wachsam, denn in unserem Business müssen wir unsere Termine nach der Verfügbarkeit unserer Kunden richten. Ganz gleich, ob in der Früh oder am späten Abend, vor allem die Wochenenden sind bei Besichtigungen sehr beliebt. Am Anfang sollte man privat immer etwas zurückstecken.

Kein Deal schließt sich über Nacht. Selten finden Verkäufer und Käufer binnen weniger Tage zusammen. Verhandlungen ziehen sich mitunter über Wochen. Kaufinteressenten lehnen eine Immobilie nach einer Besichtigung ab, melden sich dann aber nach einigen Wochen oder gar Monaten zurück, da sie seither keine bessere Immobilie gesehen haben. Wer hier an Geduld und Ausdauer verliert, der hat verloren. Bleibt am Ball und ruft euch bei euren Kunden immer wieder ins Gedächtnis. Ein nettes Beratungsgespräch am Telefon hat noch niemandem geschadet. Bis heute halte ich einen traurigen oder bewundernswerten Rekord – je nach Sichtweise. Mein längster Deal dauerte zwei Jahre!

Sei sympathisch und ehrlich. Jeder Kunde merkt, wenn du insbesondere beim Immobilienverkauf Fantasiepreise aufrufst, nur um einen Auftrag zu bekommen. Ein Auftrag macht noch lange keinen Umsatz. Auch eine hohe soziale und emotionale Intelligenz ist maßgeblich entscheidend für den Erfolg. Wir vermitteln zwar Immobilien, aber der Weg dorthin erfolgt über den Menschen. Bindung schafft Vertrauen. Ohne Vertrauen kein Deal!

Drei Ratschläge allein reichen nicht aus, daher bekommt jeder Kaufberater, der sich für eine Kooperation mit DAHLER entscheidet, das ganze Paket. Die volle Aufmerksamkeit, wenn er will. Wir unterstützen, wo wir nur können. Geben Tipps und Tricks mit an die Hand.

Zu guter Letzt: Teile deinen Erfolg mit anderen, denn gemeinsam feiert es sich am besten.


Wie sieht ein typischer Tag als etablierte Maklerin und Coach aus?

Kein Tag gleicht dem anderen. Sicherlich gibt es feste To-dos, die ich mir am Vorabend vornehme zu erledigen, doch andere Aufgaben drängen sich gern mal dazwischen. Eine spontane Besichtigung, ein unerwarteter Anruf eines Eigentümers, ein Hilferuf eines Kollegen, der bei einem schwierigen Fall Unterstützung braucht. Als Coach versuche ich, all das bestmöglich zu koordinieren, ohne dass ich das eigene Geschäft vernachlässige. Glücklicherweise sind wir nicht an einen bestimmten Arbeitsort gebunden. Homeoffice oder Büro – ich habe die Wahl. Im Homeoffice kann ich mich konzentriert den Aufgaben widmen, für die ich im Büro keine Zeit finde. Im Büro lasse ich mich aber von dem Arbeitseifer meiner Kollegen inspirieren und motivieren. So versuche ich, ein gutes Mittelmaß zu finden. Neben den offensichtlichen Aufgaben, die im direkten Zusammenhang mit den Kunden stehen, gilt es, sich stets weiterzubilden. Gibt es neue Regulierungen, heiße Diskussionen, Demonstrationen gegen die Immobilienwirtschaft in der Stadt? Was machen die Mitbewerber? Welche Immobilien stehen zum Verkauf? Wer zieht ein oder aus?

Bei all den Aufgaben, die für einen Immobilienmakler anfallen, sind mir die Termine mit direktem Kundenkontakt am liebsten. Vis-à-vis bespricht es sich noch immer am besten.

Jeder ist seines Glückes Schmied, sagt ein bekanntes Sprichwort. Man kann also darauf warten bis etwas passiert, oder man wird selbst aktiv und lässt die richtigen Dinge passieren. Wissensaufbau, Marktrecherche, Kundenbindung – Stillstand gibt es nie!


Der Markt verändert sich jedes Jahr: 2020 Corona, 2021 Folgen der Provisionsteilung, 2022 ein enormer Baufinanzierungszinsanstieg. Wie gelingt es dir, mit diesen Marktveränderungen umzugehen?

Große Dynamik am Markt geht in den meisten Fällen mit Verunsicherung der Kunden einher. Daher ist es so wichtig, nicht nur die Immobilie als zu handelndes Gut zu sehen, sondern die Menschen dahinter. Bei DAHLER arbeiten wir mit einem festen Kundenstamm, der unsere individuellen Beratungen zu schätzen weiß. Eigentümer, Käufer oder potenzielle Mieter. Gute Beratung schafft Vertrauen, auch in schwierigen Zeiten. Hier gilt es insbesondere auch für uns Makler, immer den Überblick zu behalten, wachsam zu bleiben. Nicht den Glauben daran zu verlieren, dass Immobilien immer noch ein sicheres Anlagegut sind. Wir müssen stets flexibel sein und uns neuen Gesetzen und Regelungen anzupassen. DAHLER stärkt uns den Rücken, indem zentralseitig Neuerungen automatisch in unseren Systemen angepasst werden. Zusätzlich hilft der gemeinsame Austausch mit den Kollegen bei einem Sushi- oder Pizza-Abend. Einige haben ein Talent dafür, andere zu motivieren oder aufzuklären und mögliche Ängste zu nehmen. Wir stärken uns gegenseitig, um zuversichtlich auf die nächsten Immobilienvermittlungen hinzuarbeiten, und werden jedes Jahr erneut belohnt. Denn trotz zahlreicher widriger Einflüsse in den letzten Jahren steigen unsere Umsatzzahlen von Jahr zu Jahr. Ich würde sogar sagen, dass uns diese Herausforderungen bisher immer stärker haben werden lassen.


Was wünschst du dir von DAHLER im alltäglichen Arbeiten?

Nichts, was wir nicht schon haben. DAHLER hat es geschafft, von Anfang an ein gemütliches und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem man sich wohlfühlt. Kompetente Kollegen mit Charme und Witz, produktives Brainstorming bei komplizierten Verhandlungen, gemeinsame Abende auf der Terrasse. Kleine und große Erfolge werden gemeinsam gefeiert. Teamevents, auf die man sich schon Monate im Voraus freut. Snacks und Getränke. Als besonderes Incentive eine Reise – Mallorca, Sardinien, Ibiza. Jeder Makler hat die Chance, eines der begehrten Tickets mit Fleiß und gutem Umsatz zu ergattern.


Was macht für dich DAHLER als Makler aus?

Heute gehören wir zu den erfolgreichsten Maklerunternehmen in Berlin. Positives Feedback und positive Resonanz bestätigen den Erfolg unserer Arbeitsweise. Wir haben es geschafft, uns im hochpreisigen Segment einen Namen zu machen, und unser durchschnittliches Verkaufsvolumen liegt bei über einer Million Euro. Aber auch kleine Immobiliendeals gehören zu unserem Alltag. Am wichtigsten dabei ist, dass wir in puncto Service und Qualität nicht zwischen einer kleinen sanierungsbedürftigen Altbauwohnung und einer Millionenvilla in Grunewald unterscheiden. Beide Immobilien bekommen das gleiche Maß an Aufmerksamkeit. Für ein ehrliches Beratungsgespräch sind unsere Makler immer bereit.